Holzböden für alle Lebenslagen
Geölter Parkett - Das Holzerlebnis
Die Auswahl beim Parkett ist nahezu unerschöpflich. Zahlreiche Holzarten wie Ahorn, Bambus, Buche, Eiche, Esche, Lärche und Nussbaum in ebenso zahlreichen Oberflächenarten und Veredelungen stehen zur Auswahl.
Nach der Wahl der Holzart steht die Entscheidung an, ob der Parkett geölt oder lackiert sein soll. Generell bedarf eine geölte Oberfläche mehr Aufmerksamkeit als eine lackierte. So sollte die Oberfläche einmal im Jahr komplett nachgeölt werden, um den Oberflächenschutz zu erhalten. Zusätzlich ist die Oberfläche dann anfälliger für Wasser-, Kaffee-, oder Rotweinflecken. Ein Fleck, der längere Zeit auf das Holz einwirkt kann im ungünstigsten Fall nur durch das Abschleifen der gesamten Bodenfläche und einem erneuten Einölen zu Entfernen sein. Dafür werden Sie bei einem geölten Parkett mit einer warmen und natürlichen Oberfläche belohnt, die Ihr Holz-Erlebnis ganz besonders intensiviert.
Lackierter Parkett - Ein Holzboden für alle Fälle
Lackierte Oberflächen sind generell widerstandsfähiger als geölte Oberflächen, da die Holzoberfläche hier von einem, auf dem Holz aufliegenden, Lackfilm geschützt wird. Dieser feuert - ähnlich dem ins Holz einziehende Öl - die Holzoberfläche an und lässt sie intensiver und lebendiger wirken.
Da der Lackfilm auf jeder Diele eine geschlossene Oberfläche besitzt, muss diese nicht mehr jährlich nachgepflegt werden. Auch die Gefahr der Fleckbildung bei Flüssigkeiten reduziert sich enorm. Jedoch wird die Lackschicht bereits im Werk fertig aufgetragen, weshalb die Fugen nicht überlackiert sind. Um hier die Gefahr des Eindringens von Flüssigkeiten zu reduzieren, werden die Kanten werksseitig bereits imprägniert.
Auf diese Weise ist ein lackierter Parkett in vielen Fällen die richte Wahl und bringt eine natürliche Holzoberfläche in Ihren Raum.
Vergleich eines Raumes vor und nach der Sanierung:
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